In der Personalabteilung angekommen: Die neue Kollegin Anke Wellmann.  

[Uslar]- Gewachsene Anforderungen, eine Systemumstellung, höherer Arbeitsaufwand: In der Personalabteilung des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. gibt es derzeit viel zu tun.

Aus diesem Grund wurde Anke Wellmann eingestellt, um die Abteilung fortan personell zu unterstützen. Die gelernte Industriekauffrau arbeitet bereits seit 20 Jahren im Bereich des Personalwesens und hat sich viel Spezialwissen angeeignet.

Durch eine Verkettung von Umständen wurde Anke Wellmann bei ihrem vorherigen Arbeitgeber von jetzt auf gleich die Alleinverantwortung der Personalsachbearbeitung übertragen. „Das war eine große Herausforderung und ich habe mich zuhause oft noch bis spätabends in die Materie tiefer eingearbeitet, um dem standzuhalten“ erinnert sich die 54-jährige rückblickend. Aber sie entwickelte durch diesen Umstand auch ihre Leidenschaft für den Fachbereich.
Nach der jahrelangen Tätigkeit in diesem Bereich wollte sich Anke Wellmann nun noch einmal neu orientieren, ohne dabei ihre fachliche Leidenschaft aus dem Blick zu verlieren. Da kam die Stellenanzeige des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. gelegen. Weiterhin in einem sozial ausgerichteten Bereich tätig zu sein sprach ihr zu, denn als Bildungsträger und Anbieter von Ambulanten Hilfen gehörte auch ihr vorheriger Arbeitgeber zu den sozial engagierten Betrieben. Jetzt ist sie in der Geschäftsstelle des Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. richtig angekommen und sehr zufrieden mit ihrem Kollegen- und Kolleginnenkreis. Sie freut sich sehr darüber, so gut aufgenommen worden zu sein und auch darüber, dass man sich austauscht im Team und jeder jeden unterstützt. Das komplexe Tarifgeschäft des Familienwerks ist neu für Anke Wellmann, doch zugleich eine neue spannende Herausforderung für sie, der sie sich mit viel Elan und Interesse stellt.

Privat lebt Anke Wellmann in Holzminden. Sie handarbeitet gern und genießt ausgiebige Spaziergänge.